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    Segelflugzeuge


    Der Segelflug ist im Modellflug als auch im manntragenden Segment die ursprünglichste Art des Fliegens. Ohne Antrieb, nur mit der Hilfe der Natur und der Physik durch die Luft zu gleiten, macht die Faszination am Segelfliegen aus. Segelflugmodelle gibt es in vielfältigen Varianten. Vom einfachen Balsaholzgleiter bis hin zum High-End-Wettbewerbssegler aus Voll-Kohlefaserkunststoff, ist alles vertreten. Ob einem bis ins kleinste Detail dem Original nachempfunden Scale-Modell, oder eine komplette Eigenkonstruktion „frei Schnauze“, dem Modellbauer sind hier keine Grenzen gesetzt.

    ArcusM

     Startarten:

    Damit Segelflugmodelle überhaupt in die Luft kommen, benötigen sie meistens zunächst einmal externe Hilfe. Die gängigste Art ein Segelflugzeug in die Luft zu bekommen, ist im Modellflug der so genannte F(lugzeug)-Schlepp. Ein entsprechendes leistungsfähiges Motorflugzeug zieht das Segelflugzeug welches mit einem Seil verbunden ist nach oben. Ist die gewünschte Ausgangshöhe erreicht, klinkt der Segelflugpilot aus und die Motormaschine mit dem Seil landet wieder.

    Eine weitere Möglichkeit ist der Windenstart. Hier wird eine Seilwinde am anderen Ende des Flugplatzes aufgestellt und ein Seil ausgelegt (ca 200m). Das Segelflugzeug wir an das ausgelegte Seil eingeklinkt und die Winde wickelt das Seil mit hoher Geschwindigkeit auf. Auf diese Weise steigt das Flugzeug dann am Seil nach oben bis es die Winde überfliegt und das Seil von alleine ausklinkt.

    Beim Fliegen von Segelflugzeugen im Hangwind, wird es in der Regel per kräftigen Handwurf in sein Element übergeben und gewinnt dann schnell im Aufwind an Höhe.

    F-Schlepp

    F-Schlepp

    windenstart

    Windenstart

     

    Egal wie das Segelflugzeug nun gestartet wurde, einmal in der Luft, sind jetzt Flugzeiten von vielen Stunden in der Thermik (warme aufsteigende Luftmassen) oder im Hangaufwind möglich. Die Grenzen setzt dann die Kapazität der Akkus oder die Blase der Piloten.

     

    Die Landung:

    Eine weitere Besonderheit des reinen Segelfluges ist die Landung. Entgegen zum motorisierten Fliegen gibt es bei der Landung nur einen einzigen Versuch. Ein Durchstarten und ein erneuter Anflug sind mangels Antrieb nicht möglich. In dieser Flugphase ist also noch einmal die volle Konzentration des Piloten gefragt.


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